Rotorman's Blog

Für’s Auge, den Gaumen und das Gemüt
Gutes aus Kamera und regionaler Küche

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Lebensraum Wald: Nicht Rotkäppchen, sondern Schwarzspecht. Auch der größte europäische Specht ist auf ein intaktes Umfeld angewiesen. Foto Helmut Weller

Naturfotografie einmal in einem ganz anderen Kontext. Exzellente Landschafts- und Tieraufnahmen  in Kombination mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller –  und das Ganze dann auch für einen guten Zweck. Das käme auf einen  Versuch an. Und einen solchen  wird es geben – am  Sonntag, dem 16. November, in  Beilstein.

Schauplatz der  außergewöhnlichen Veranstaltung: das Landhaus „Hui Wäller“.  Daselbst ist an diesem Tag ab 18 Uhr der bekannte heimische Naturfotograf Helmut Weller aus Ehringshausen-Daubhausen  (http://www.blickpunktnatur.de)  zu Gast, um in einer stimmungsvollen Multivisionsschau  Eindrücke von den Schönheiten, die unsere Region zu bieten hat, zu vermitteln.  Dritter im Bunde der Veranstalter ist neben ihm und den Betreibern der gastlichen Stätte der Verein „Tumaini – Hoffnung für Kinder in Afrika“ e.V., dessen segensreicher Arbeit auch der Reinerlös zufließt.

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Lebensraum Feldflur: Die blühende Mohnwiese wie hier bei Aßlar-Werdorf ist nicht nur schön anzusehen, sondern bietet auch unzähligen Insekten und Kleinlebewesen eine Heimstatt. Foto: Helmut Weller

Motto: „Gutes aus Kamera und Küche“. „Heimat draußen – Lebensräume  rund um Greifenstein“ hat Weller den mit vielen erlesenen Aufnahmen angereicherte Vortrag betitelt,  den er mit  interessanten Geschichten aus dem eigenen Erleben garniert.  Es geht auch darum, den Zusammenhang zwischen Artenrückgang und moderner Landwirtschaft sowie die Bedeutung kleinerer Sonderstandorte wie Magerrasen, Streuobstwiesen und Feuchtbiotope für einen intakten Naturhaushalt aufzuzeigen.
In der Pause wartet auf die Gäste ein opulentes Büfett  mit regionalen Spezialitäten.  Der Unkostenbeitrag beträgt EUR 25. Davon werden jeweils zehn EUR an „Tumaini“ überwiesen.  Anmeldlungen unter 02779-510550 oder unter info@landhaus-hui-waeller.de

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Lebensraum Wasser: Die starengroße Wasseramsel ist eng an das Leben an schnell fließenden, klaren Gewässern gebunden und ernährt sich von Wasserinsekten. Verunreinigungen und Begradigungen machen auch ihr zu schaffen. Foto: Helmut Weller

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