Rotorman's Blog

Ein Zubrot für den Onkel Doktor: Von „IGeln“,
Arzt IV und Schwiegermutter-Früherkennung

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Da lacht sich der „IGel“ ins Fäustchen. Neue, innovative Behandlungsmethoden helfen den chronisch klammen Ärzten aus der Not, den vermeintlich Kranken aber weniger. Foto: Tim Reckmann/pixelio.de

Von Jürgen Heimann

Das Bild, es ist schon etwas älter, hat sich eingebrannt. Ein abgerissener Mediziner trägt ein (und an seinem) Kreuz. Ein Arzt in Not. Er arbeite, so steht auf dem Querbalken des unbemannten hölzernen Kruzifixes zu lesen, für einen Stundenlohn von 3,99 Euro. Die Aufnahme datiert vom Oktober 2010. Damals gingen in Essen 1300 Schamanen mit der Lizenz zum Heilen auf die Straße, um gegen eine Deckelung ihrer Honorare aufzumucken. Seitdem ist die prekäre Situation dieses Berufsstandes ja nicht besser geworden. Im Gegenteil. Unser Gesundheitssystem verschlingt immer mehr Geld, die Menschen werden immer kränker und die Dottores müssen auch Abstriche machen. Wenngleich einige nicht schlecht von solchen leben. Die Weißkittel müssen sehen, wo sie bleiben und wie sie rumkommen. Da sind Zubrote natürlich willkommen. Und dazu zählen die Igel. Nee, nicht die stacheligen. „IGeL“ ist das Kürzel für „Individuelle Gesundheitsleistungen“. Gehören zum Service vieler Praxen, werden aber nicht von den Krankenkassen getragen. Der Patient zahlt aus eigener Tasche dafür. Ihm selbst helfen sie nicht immer und überall, aber dem Arzt schon.  

Den Stethoskopträgern geht es finanziell mies. Ihr Job ist ja auch mehr ein Hobby. Leben können sie davon nicht. Deshalb müssen sie zusätzlich anschaffen. Eine 40-Stunden-Woche zugrunde gelegt käme der oben erwähnte Medicus im Monat auf 640 EUR und läge somit noch 231 Euro über dem Hartz-IV-Regelsatz. Eng wird’s, wenn der oder die Arme in einer Bedarfsgemeinschaft lebt. Dann hätten beide zusammen Anspruch auf entsprechende Sozialleistungen in Höhe von 726 EUR. Die Einnahmen des Baders werden entsprechend aufgestockt. Man nennt das auch „Arzt IV“.

Behandlungs-Stress: 80 Stunden am Tag in der Praxis

Nun haben die Krankenkassen ausgerechnet, dass einem Hausarzt nach Abzug aller Kosten im Durchschnitt 10.000 Euro im Monat verbleiben. Um auf diesen Betrag zu kommen, müsste er sich bei dem eingangs erwähnten Satz 2500 Stunden für seine Patienten krumm legen. Das ist bei einer 40-Stunden-Woche natürlich nicht möglich. Es wären dann 80 Stunden – am Tag. Wobei sich die Frage, wie es Leute mit solchen Rechenkünsten geschafft haben, überhaupt zum Medizinstudium zugelassen zu werden, schon stellt. Aber gewisse arithmetische Defizite findet man auch bei anderen. Noch Anfang der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts hatten wir in Deutschland eine Ärzteschwemme, heute herrschen Personalnotstand und Praxissterben vor. 1992 praktizierten im Michel-Land 237.700 Medizinmänner und –frauen. 2015 waren es nach Angaben von Dr. Volker Pispers und seinem Kollegen Dr. Harald Hackedicht vom Statistischen Bundesamt bereits 371.300. Was einer Zunahme von 133.600 Rezeptausstellern entspricht. Also haben wir es hier mit einem Mangel durch mehr zu tun. Wer das begreift, muss wiederum selbst Arzt sein. Sonst kommt er nämlich nicht an die Medikamente ran. Youtube-Arzt Doktor Allwissend könnte bestimmt auch eine originelle, mathematisch stimmige Erklärung dafür liefern.

Ausdruckstanz-Therapien bei abnehmendem Vollmond

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Lukratives Zubrot für unsere Heiler und Schamanen. „Individuelle medizinischen Zusatzleistungen“, die die Patienten aus eigener Tasche zahlen müssen, helfen den klammen Weißkitteln ein klein wenig über ihre prekäre finanzielle Situation hinweg. Foto: Tim Reckmann/pixelio.de

Aber zurück zu den Igeln. Was darf’s denn sein? Wie wäre es beispielsweise mit einer Seeleninnendruckmessung? Oder einer Chakrenaktivierung mittels einer Ausdruckstanz-Therapie bei Infrarot-Beleuchtung? Ultraschall der Geldbörse mit Liquiditätsanalyse gibt’s schon für 45 Euro. Dafür kostet der Biofeedback-Resonanz-Check bei abnehmendem Vollmond aber stolze 435 Euro. So etwas hatte noch nicht mal die legendäre Schwarzwaldklinik im Programm.

Als nützlich erweisen könnte sich hingegen die Bestimmung der Protein-Aktivität zur Schwiegermutter-Früherkennung. Auf diese Weise lässt sich das Problem zeitig identifizieren, bevor das Unheil am Sonntagnachmittag an der Haustüre klingelt. Ja und bei der professionellen Rosettenreinigung (120 Euro) haben sich geschäftstüchtige Proktologen ein Beispiel an ihren Kollegen von der Dental-Fraktion genommen. Die bieten so etwas Ähnliches ja auch an, konzentrieren sich dabei auf einen weiter oben, am Anfang der Nahrungsaufnahme liegenden Bereich. Bei den Analabszess-Spezialisten bekommt der Slogan „Vorbeugen ist besser als heilen“ dann aber auch gleich eine ganz neue Bedeutungsrelevanz. Wenn das Asklepiades noch hätte erleben können. Oder Hippokrates von Kos. Und Asklepios, deren Chef, hätte im Olymp sicherlich Schnappatmung bekommen.

Die meisten Angebote sind medizinisch überflüssig

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Mit Knochendichtemessungenbei potentiell Osteoporose-Gefährdeten oder Hyaluronsäure-Injektionen für Knie-Arthrosikern lässt sich so mancher Euro generieren. Schon 2012 haben die deutschen Kassenpatienten für diese Schmankerl 1,2 Milliarden abgedrückt – aus eigener Tasche. Wie viele Mäuse sie aktuell für slche und ähnliche Zusatzleistungen hinblättern, weiß man nicht. Foto: Thorben Wengert/pixelio.de

Gut, die fünf angeführten Individual-Behandlungsmethoden sind derzeit noch nicht im Programm. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Wären sie es, sie würden sich, was Nutzen und Wirkung anbelangt, kaum von den offiziell gelisteten unterscheiden. Die sind nämlich in ihrer Mehrzahl überflüssig und sogar kontraproduktiv – für den Patienten, nicht für den Anbieter. Ob es sich nun um eine Ultraschalluntersuchung der Eierstöcke, eine Magnetfeldtherapie oder eine Eigenblutbehandlung handelt. Gilt ebenso für Hyaluronsäure-Injektionen bei Knie-Arthrose, die HBA1c-Bestimmung zur Früherkennung von Diabetes, ein MRT zur Früherkennung einer Alzheimer-Demenz oder die Messung des Augeninnendrucks zur Glaukom-Früherkennung. Entweder ist ein Erfolg gar nicht messbar oder unklar. Und deshalb medizinisch überflüssig. Im schlimmsten Fall kann der ganze Spaß sogar negative Auswirkungen auf das Befinden des abkassierten Selbstzahlers haben. Zu diesem ernüchternden Ergebnis kommt der Medizinische Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V. (MDS). Lediglich drei der 45 Leistungen werden von ihm als “tendenziell positiv” eingestuft.

Patienten werden oft unter “sanft” Druck gesetzt

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Wir wissen jetzt nicht, welche Therapien und Mittelchen der „Quacksalber“ auf dem gleichnamigen Gemälde eines alten, unbekannten holländischen Meisters seinen gläubigen Patienten empfohlen hat. Aber sie dürften auch nicht wirkungsvoller gewesen sein als ein Biofeedback-Resonanz-Check bei Infrarot-Bestrahlung.

Besonders beliebt sind IGeL-Angebote bei Gynäkologen, Zahn- und Augenärzten. Aber auch die Kollegen/innen der anderen Fakultäten langen schon mal ganz gerne in diese für sie lukrative Kiste. Das hat sich zu einem Milliarden-Markt entwickelt. Im Jahre 2012  gaben gesetzlich Versicherte dafür nebenbei 1,3 Milliarden Euro in den Arztpraxen aus – meist für nix und wieder nix. Heuer dürften es noch ein paar Cent mehr sein. Hätten sie den Schotter für „Ärzte ohne Grenzen“ gespendet oder damit eine Suppenküche für Obdachlose unterstützt, sie hätten entschieden mehr für die globale und nationale Volksgesundheit getan. Und nicht immer geht es im Vorfeld einer möglichen Inanspruchnahme solcher Leistungen ganz koscher zu. Verunsicherten Patienten, die sich, wenn’s irgendwo zwickt, natürlich  Sorgen machen und sich somit sowieso schon in einer psychologischen Ausnahmesituation befinden, werden schon mal mehr oder weniger sanft unter Druck gesetzt.

Da blickt nur der „Graue Star“ noch richtig durch

Die Patientin einer Ophthalmologin, also einer Durchblick-Heilkundlerin, die sich keiner Glaukom-Früherkennungsuntersuchung unterziehen wollte, wurde mehrfach genötigt, deshalb eine „Nichtbehandlungserklärung“ zu unterschreiben. Weil man sich ja absichern müsse, um später, sollte der Ernstfall eintreten, nicht verklagt werden zu können. Als die Frau standhaft blieb, erklärte die Ärztin, sie künftig nicht mehr behandeln zu wollen. Besser bekannt ist dieser ominöse „klauende Kom“ unter der Bezeichnung „Grüner Star“. Und der könne sogar einen tödlichen Ausgang nehmen, wollte eine andere optische Fachkraft einer Linderung suchenden Praxisbesucherin weismachen. Und weil diese das großzügige Angebot der Ärztin nicht annehmen mochte, wurde sie harsch aus der Praxis hinaus komplimentiert, mit der klaren Ansage, nicht mehr wieder zu kommen. Andere Baustelle: Er müsse unbedingt eine Knochendichtemessung vornehmen lassen, drängte die Sprechstunden-Maus eines Orthopäden den Mann. Er sei, weil groß und schlank, genau der Typ, der 100-prozentig Osteoporose-gefährdet wäre. Was sie in der Woche zuvor von einer kleinen, dicklichen Patientin behauptet hatte.

Statt Eierstock-Ultraschall Geldspende an Greenpeace

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Was bringt eine Seeleninnendruckmessung? Ist eine Ausdruckstanz-Therapie bei abnehmendem Vollmond zur Behandlung einer vegetativen Dystonie empfehlenswert? Wir fragen Youtibe-Artr Doktor Allwissend. Eine Antwort von Borja Schwember steht aber noch aus.

Dokumentiert sind diese und ähnliche Fälle auf dem Internetportal des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen. Die Rechtslage ist dahingehend aber klar und eindeutig. „IGeL“ sind freiwillige Leistungen, deren Ablehnung der Arzt nicht dokumentieren muss. Deshalb sollten und müssen Patienten solche Formulare nicht unterschreiben. Um etwas mehr Transparenz in diesen Grau- und Schwarzmarkt zu bringen, hat der GKV-Spitzenverband den IGeL-Monitor  etabliert, auf dem die gängigsten Selbstzahler-Leistungen gelistet und von Experten bewertet werden. Ein sehr interessantes und aufschlussreiches Portal. Also Ladies: Wenn der Höhlenforscher Ihres Vertrauens zwecks Krebsfrüherkennung eine 50 Euro teure Ultraschall-Untersuchung der Eierstöcke empfiehlt, den Zaster lieber gleich an die „Médecins Sans Frontières“ überweisen. Oder alternativ an Greenpeace.

Bei Verdacht auf Eierstockkrebs ist die Leistung zwar sinnvoll – wird aber dann auch von der Krankenkasse übernommen. Ohne (begründeten) Verdacht – einfach als zusätzliche Vorsorge-IGeL – könnte man die Mäuse dann auch gleich aus dem Fenster werfen. Und die Herren der Schöpfung sollten es sich ebenfalls dreimal überlegen, ob sie sich einem PSA-Test zur Früherkennung von Prostata-Krebs unterziehen. Dass ein solcher hilft, entsprechend disponierte und dafür empfängliche Mannsbilder vor dem Tod zu bewahren, ist fraglich und umstritten. Dass der Check schaden kann, gilt jedoch als sicher. Unnötige, belastende Abklärungsuntersuchungen und Behandlungen können die Folge sein.

Fragwürdige Früherkennungs-Untersuchungen

Frei  von einer gewissen Fragwürdigkeit ist auch der „vorsorgliche“ Lungenfunktionstest nicht. Bei einem solchen wird mit einem in der Anschaffung nicht gerade billigen Gerät das Lungenvolumen ermittelt und festgestellt, wie schnell jemand ausatmet. Dadurch sollen angeblich Lungenerkrankungen wie Asthma Bronchiale und die obstruktive Lungenerkrankung, auch Raucherlunge genannt, früher erkannt werden können. Tatsächlich fanden Wissenschaftler aber keinerlei Hinweise, dass eine beginnende Erkrankung durch den Test zuverlässig diagnostiziert werden kann. Sie befürchten dagegen Schäden durch Falschdiagnosen und Übertherapie. Ähnliches gilt für das Herz-EKG zur Erkennung einer koronaren Herzkrankheit. „Generell lässt sich sagen“ so Michaele Eickermann, Leiterin des Bereichs evidenzbasierte Medizin beim MDS, „dass solche angeblichen Früherkennungsuntersuchungen bei Ärzten und Patienten zwar sehr beliebt sind, aber am Ende nur eine falsche Sicherheit vortäuschen.“

Landarzt-Romantik gibt es nur im ZDF

Ärzte in Not

Zu (finanziellen) Risiken und Rebenwirkungen fragen Sie ihren Arzt und zahlen ausnahmsweise bei ihm, und nicht beim Apotheker. Fotos: Pixaby

Damit hätten wir das schon mal geklärt. Aber man muss sich hüten, alle Ärzte über einen Kamm scheren zu wollen. Den meisten Landärzten, deren Dasein und Wirken nur im ZDF romantisch ist, kann man solche Geldscheffel-Praktiken kaum vorwerfen. Die Jungs haben genug um die Ohren, der wachsenden Patientenflut Herr zu werden, und für solche Mätzchen keine Zeit. Immer mehr Kollegen in der Provinz geben, auch altersbedingt, auf. Die Klientel verteilt sich auf den noch standhaltenden Rest. Womit wir wieder beim Praxissterben wären. Für die meisten aufstrebenden Mediziner ist das platte Land keine Option. Sie drängen in die urbanen Zentren. In der Düsseldorfer Innenstadt beispielsweise kann man  bedenkenlos und blind ausspucken, der Auswurf landet garantiert auf irgendeinem Praxisschild. In der ländlichen Einöde hingegen kann Otto-Normal-Patient in seinem ganzen Leben nicht so viel Speichel in der Mundhöhle anhäufen, um überhaupt in die Nähe eines solchen zu rotzen.

Fazit: Es gibt nicht zu wenige Ärzte, sie sind nur ungleich verteilt. Und um diesen Missstand zu beseitigen, hat man sich diverse Förder- und Existenzgründungsprogramme ausgedacht. Deren Erfolg ist überschaubar und bescheiden. Wer medizinische Fakultät der Uni mit Note 1 abschließt, wird sich schwerlich als Wald-, Feld- und Wiesenarzt oder als ausgebeuteter Stationsdoktor in einem unlängst von Asklepios, Fresenius oder der Rhön-Klinikum AG geschluckten und gnadenlos auf Ertrag getrimmten Provinzkrankenhaus verdingen wollen. Da gibt es finanziell erfolgversprechendere Optionen. Zumal die Vergütungsregeln und -sätze von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sind. Da gehe ich doch gleich dahin, wo die größeren Töpfe sind. Oder mache zum Beispiel auf Kardiologe. Diese Spezialisten kriegen ihre Kunden auch nur ganz selten wirklich zu Gesicht – meist lediglich ihre Fotos. Ist der Befund negativ, kommen die nie wieder. Was auch im umgekehrten Fall gilt.

Schlechtes Gewissen bei der Backenzahn-Behandlung

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Sie wollen sich nicht die Butter vom Skalpell nehmen lassen. In vielen Städten, wie hier 2013 vor der DAK-Zentrale in Hamburg, demonstrieren Mediziner gegen gesundheitsreformerische Honorardeckelungen. Im Jahr zuvor hatten sie das in Berlin auch getan – und dabei von ihnen bezahlte Protestler angeheuert. Weil: Ein 80-Stnden-Tag daheim in der Praxis ließ keine Frustreisen in die Hauptstadt zu. Foto: Screenshot

Deshalb sollten wir als mündige Kranke vor allem unsere noch verbliebenen  Allgemeinmedizinsachverständigen hätscheln und ihnen das Leben nicht unnötig schwer machen. Da sind schon ein klein wenig Kooperationsfähigkeit, Anteilnahme und Mitgefühl angesagt. Vielleicht kann man ihnen auch mit einer ganz bestimmten Krankheit etwas behilflich sein. Außerdem: Wenn der Dental-Guru beim Aufbohren eines vereiterten Backenzahns darüber klagt, er würde bei dieser Behandlung noch draufzahlen, kommt ja neben dem Schmerz noch das schlechte Gewissen hinzu. Er könnte außerdem ja auch mehr verdienen, wenn er als Reinigungsfachkraft seine eigene Praxis putzen würde.

Die Vergütung der Ärzte erfolgt nach planwirtschaftlichen Kriterien. Und das ist ein Thema für sich. Im Bundesdurchschnitt behandeln Hausärzte pro Quartal ca. 900 Patienten. Zunächst gibt es für Kassenpatienten die Fallpauschale, also das Honorar, das der Arzt für die Behandlung des Patienten erhält, unabhängig davon, wie oft dieser pro Quartal auf der Praxismatte steht.  Hat der Doktor sein entsprechendes Punktekonto ausgeschöpft, muss er bemüht sein, Behandlungen in den nächsten Abrechnungszeitraum zu verschieben. Oder er kuriert quasi umsonst und zahlt gegebenenfalls drauf. Ein bisschen krank ist das schon…

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