Rotorman's Blog

Kurzweilige Lektüre mit Bestseller-Potential
Ortschronik entpuppt sich als Verkaufsschlager

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Bürgermeister Götz Konrad (links), der Schirmherr des Hirzenhainer Ortsjubiläums, nahm die ersten Exemplare der Chronik in Empfang. Jürgen Heimann (Mitte), der für den Inhalt verantwortliche Redakteur, und Dr. Paul Cyris (rechts), der Vorsitzende des Arbeitskreises „Chronik“, überreichten dem Eschenburger Rathauschef die druckfrischen Bände. Foto: Sascha Nickel

So, die Hirzenhainer Ortschronik ist, wenn auch mit einer kleinen Verspätung, endlich draußen – und geht weg wie Bäcker‘sch warme Semmeln. Seit vergangenen Freitag gibt es das reich illustrierte Buch im örtlichen Handel: im Lebensmittelgeschäft Baum, in der Metzgerei Müller, im Blumenhaus Schwehn, der Bädergalerie sowie der hiesigen Filiale der V+R-Bank Dill. Der knapp 500 Seiten starken Band ist außerdem im Eschenburger Rathaus erhältlich. Daselbst nahm Bürgermeister Götz Konrad auch am gleichen Tag die ersten Exemplare in Empfang. Schließlich ist er der Schirmherr des Jubiläums. Dr. Paul Cyris, der Vorsitzende des Arbeitskreises „Chronik“, und Jürgen Heimann, der für den Inhalt verantwortliche Redakteur, überreichten die Lektüre.

IMG-20180822-WA0001Die Nachfrage übertrifft alle Erwartungen. Der Wälzer war bereits wenige Stunden nach Auslieferung wieder aus den Regalen verschwunden. Ausverkauft. Aber nur temporär. Für Nachschub ist gesorgt. In allen Verkaufsstellen ist das Druckwerk inzwischen wieder verfügbar. Der Stückpreis beträgt 19,90 EUR. Auf Wunsch verschickt der Förderverein Hirzenhain den Band auch per Post. Ob dessen (Inhalts-)Schwere geht das allerdings nicht als Büchersendung, sondern nur als Päckchen. Für Versand und Verpackung fallen dann noch einmal 5,10 an. Macht also unterm Strich 25 Euro.  Entsprechende Überweisungen auf das Konto des Fördervereins bei der V+R-Bank Lahn-Dill: IBAN: DE26 5176 2434 0023 8432 00. Im Notizfeld dann die Empfängeranschrift notieren. Und das Buch geht auf die Reise.

Die ersten Leserreaktionen sind begeistert und ermutigend. Bürgermeister Konrad spricht gar von einem „Jahrhundertwerk“. Aber vielleicht meinte der Rathauschef ja auch nur die siebeneinhalb Nachschlagewerk jedenfalls „Bestseller-Potential“. Könnte hinkommen 🙂

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